DUO OXYMORON – Gegen­sät­ze zie­hen sich an

Seit Jah­ren ver­bin­det Anna Stein­kog­ler und Valen­tin Butt eine enge musi­ka­li­sche Bezie­hung und der Wunsch, etwas Packen­des, Kraft­vol­les und inten­siv Emo­tio­na­les zu erschaf­fen. Sie ver­ste­hen die Kom­bi­na­ti­on ihrer Instru­men­te Har­fe und Akkor­de­on nicht als Wider­spruch, son­dern als Gegen­satz­paar, als über­ra­schen­de, span­nungs­ge­la­de­ne Ver­bin­dung durch die sie bis­her Unge- und Uner­hör­tes zum Aus­druck brin­gen und leben­dig wer­den lassen.

Das Leben als Oxymoron

Denn: Gegen­sät­ze bedeu­ten Leben­dig­keit. Ein Leben ohne Gegen­sät­ze, Rei­bung, kurz: ohne Ambi­va­lenz, gibt es nicht. Aus der Kon­fron­ta­ti­on mit den Wider­sprü­chen ihrer (musi­ka­li­schen) Exis­tenz, aus der Lust am Per­spek­tiv­wech­sel zie­hen die bei­den Musi­ke­rIn­nen ihre Kraft und Inspi­ra­ti­on. Als DUO OXYMORON ste­hen sie für die Ver­mitt­lung zwi­schen den Extre­men, insze­nie­ren sie gekonnt oder las­sen sie zu etwas Neu­em ver­schmel­zen und legen so den Weg zu neu­en Hör­ge­wohn­hei­ten frei.

Indi­vi­du­el­le Ästhe­tik sucht indi­vi­du­el­le Klangsprache

Im Vor­der­grund ihrer Arran­ge­ments ste­hen daher nicht Imi­ta­ti­on, son­dern das Kre­ieren von Far­ben, Rei­bung und Span­nun­gen und das Eröff­nen fri­scher Per­spek­ti­ven auf Altbekanntes.

In ihren Kom­po­si­tio­nen erkun­den Anna Stein­kog­ler und Valen­tin Butt ihre indi­vi­du­el­le Ästhe­tik und bege­ben sich auf die Suche nach der ganz eige­nen Klang­spra­che ihrer unge­wöhn­li­chen Beset­zung Har­fe und Akkor­de­on, für die es weder Vor­bil­der noch Rol­len­zu­schrei­bun­gen gibt. Die Unter­schie­de ihrer Per­sön­lich­kei­ten und Instru­men­te ver­ei­nen sich im Dia­log, von des­sen ver­söhn­li­cher Not­wen­dig­keit sie über­zeugt sind.

“If I had a world of my own, ever­y­thing would be non­sen­se. Not­hing would be what it is becau­se ever­y­thing would be what it isn’t. And con­tra­ry wise, what is, it would­n’t be. And what it would­n’t be, it would. You see?” — Lewis Carroll

 

DUO OXYMORON – Gegen­sät­ze zie­hen sich an

Seit Jah­ren ver­bin­det Anna Stein­kog­ler und Valen­tin Butt eine enge musi­ka­li­sche Bezie­hung und der Wunsch, etwas Packen­des, Kraft­vol­les und inten­siv Emo­tio­na­les zu erschaf­fen. Sie ver­ste­hen die Kom­bi­na­ti­on ihrer Instru­men­te Har­fe und Akkor­de­on nicht als Wider­spruch, son­dern als Gegen­satz­paar, als über­ra­schen­de, span­nungs­ge­la­de­ne Ver­bin­dung durch die sie bis­her Unge- und Uner­hör­tes zum Aus­druck brin­gen und leben­dig wer­den lassen.

Das Leben als Oxymoron

Denn: Gegen­sät­ze bedeu­ten Leben­dig­keit. Ein Leben ohne Gegen­sät­ze, Rei­bung, kurz: ohne Ambi­va­lenz, gibt es nicht. Aus der Kon­fron­ta­ti­on mit den Wider­sprü­chen ihrer (musi­ka­li­schen) Exis­tenz, aus der Lust am Per­spek­tiv­wech­sel zie­hen die bei­den Musi­ke­rIn­nen ihre Kraft und Inspi­ra­ti­on. Als DUO OXYMORON ste­hen sie für die Ver­mitt­lung zwi­schen den Extre­men, insze­nie­ren sie gekonnt oder las­sen sie zu etwas Neu­em ver­schmel­zen und legen so den Weg zu neu­en Hör­ge­wohn­hei­ten frei.

Indi­vi­du­el­le Ästhe­tik sucht indi­vi­du­el­le Klangsprache

Im Vor­der­grund ihrer Arran­ge­ments ste­hen daher nicht Imi­ta­ti­on, son­dern das Kre­ieren von Far­ben, Rei­bung und Span­nun­gen und das Eröff­nen fri­scher Per­spek­ti­ven auf Altbekanntes.

In ihren Kom­po­si­tio­nen erkun­den Anna Stein­kog­ler und Valen­tin Butt ihre indi­vi­du­el­le Ästhe­tik und bege­ben sich auf die Suche nach der ganz eige­nen Klang­spra­che ihrer unge­wöhn­li­chen Beset­zung Har­fe und Akkor­de­on, für die es weder Vor­bil­der noch Rol­len­zu­schrei­bun­gen gibt. Die Unter­schie­de ihrer Per­sön­lich­kei­ten und Instru­men­te ver­ei­nen sich im Dia­log, von des­sen ver­söhn­li­cher Not­wen­dig­keit sie über­zeugt sind.

“If I had a world of my own, ever­y­thing would be non­sen­se. Not­hing would be what it is becau­se ever­y­thing would be what it isn’t. And con­tra­ry wise, what is, it would­n’t be. And what it would­n’t be, it would. You see?” — Lewis Carroll

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